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Mit dem AD Waffentechnikdroiden[1] wollte Arakyd Industries mit dem Galaktischen Imperium einen weiteren Vertrag für eine Großserie abschließen. Laut Arakyd konnte der AD jegliche Wartungsarbeiten an Waffen besser und schneller abschließen als ein organischer Techniker. Obschon das Imperium über zahllose erfolgreiche Verträge mit Arakyd verfügte, waren die Beschaffungsoffiziere über die Fähigkeiten des Droiden sehr skeptisch. Deshalb ließen sie eine Versuchsreihe durchführen, bei dem sie das neue Modell gegen lebende Techniker verglichen. Die Leistungssteigerung betrug jedoch nur 0,0006 Prozent, was die Milliarden Credits, die für die Umstellung nötig gewesen wären, keineswegs rechtfertigte.

Da Arakyd aber mit einem Vertragsabschluss gerechnet hatte, war die Produktion des AD schon angelaufen. Plötzlich standen sie mit einem Haufen an Droiden da, für den sie keinen Abnehmer zur Verfügung hatten. Arakyds Glück war, dass sich zahlreiche Söldnergruppen und Kopfgeldjägergilden für das Modell interessierten. So konnte die Produktion doch noch an den Mann gebracht werden.

Da der AD schon als Wartungsdroide gestaltet war und daher die grundlegenden Fähigkeiten besaß, konnte man viele Modelle finden, die mit wenig Modifikationsaufwand auch komplexere Systeme wir komplette Schiffe reparieren konnten.

Ein bekanntes Individuum des Models AD ist GSAD-43, der nach der Tötung seines Besitzers zum Kopfgeldjäger wurde.

Quellen[]

Einzelnachweise[]

  1. Lehnübersetzung von AD Armorer Droid aus Cynabar's Fantastic Technology: Droids
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