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Die Entwicklung des All-Terrain-Luftabwehrläufers, kurz AT-LL, begann während der Klonkriege. Während des Galaktischen Bürgerkriegs setzte das Imperium diesen Kampfläufer als Luftabwehrwaffe gegen feindliche Flugeinheiten wie die Y-Flügel-Bomber und Luftgleiter der Rebellenstreitkräfte ein.

Technik[]

Bewaffnung[]

Als Waffensystem besaß er eine Batterie von Flugabwehrraketen auf dem „Rücken“. Diese konnte ganze Salven von Lenkraketen gegen Lufteinheiten abfeuern und verursachte bei diesen schwerwiegenden Schaden. Der Werfer eignete sich ebenfalls zum Angriff auf Bodenziele, verursachte großflächigen Schaden und umging Energieschilde, war aber wegen mangelnder Zielgenauigkeit relativ ineffektiv. In erster Linie zur Flugabwehr konzipiert erledigte der AT-LL seine Aufgaben zuverlässig und war äußerst wirkungsvoll gegen die Luftgleiter der Rebellen. Er war zusätzlich mit einem Störfeldgenerator ausgerüstet, womit er gegnerische Raketenangriffe neutralisieren und ablenken konnte.

Panzerung[]

Als Panzerung dient dem AT-LL eine mittelschwere Panzerung, die Schüssen aus kleineren und mittleren Laser- und Blasterwaffen standhielt oder sie ablenkte.

Schwächen[]

Die mangelnde Fähigkeit des AT-LL war, Bodenziele effektiv unter Beschuss zu nehmen, was einen Geleitschutz von anderen Bodeneinheiten notwendig machte. Gelegentlich wurden daher Halterungen zum Aufsetzen von Blastergewehren am AT-LL angebracht, um sich gegen Bodentruppen zur Wehr setzen zu können. Außerdem konnte ein guter Pilot, sofern er dem Flakfeuer entging, den hydraulischen Sockel des Raketenwerfers unter Beschuss nehmen, da er nur schwach gepanzert war. Das hatte meist zur Folge, dass der Sockel zusammenbrach und die Raketen, durch die Erschütterung gezündet, explodierten.

Hinter den Kulissen[]

  • Im Englischen wird der Name All Terrain Anti-Aircraft mit der Abkürzung AT-AA verwendet.

Quellen[]

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