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Die Angriffsfregatten Mark II waren gut bewaffnete Großkampfschiffe der Rebellen-Allianz, die während des Galaktischen Bürgerkrieges eingesetzt wurden.

Technik[]

Die sogenannten Fregatten basierten auf den modifizierten Konzepten der Schweren Kreuzer der Dreadnaught-Klasse, welche sowohl ein hohes Maß an Besatzung als auch an Treibstoff benötigten. Zunächst wurden alle überflüssigen Teile des Schiffes entfernt, um so den Treibstoffverbrauch zu minimieren und die Triebwerksleistung zu erhöhen. Weiterhin wurden dem Rumpf verschiedene Unterbauten hinzugefügt und ein Großteil der Betriebsabläufe automatisiert.

Einige Ingenieure der Rendilischen Raumschiffswerften fügten noch verschiedene Systeme von Mon-Calamari-Sternkreuzern hinzu, unter anderem einen starken Deflektorschildgenerator. Außerdem sorgten ihre Schutzschildsubsysteme für kurze taktische Vorteile, indem sie die das Schildoutput erhöhen konnten.

Techniker der Rebellen-Allianz übernahmen den Entwurf, sodass die selbstproduzierten Angriffsfregatten ebenfalls an Schlagkraft gewannen. Die Schiffe besaßen 15 Laserkanonen, 20 Vierlingslaserkanonen und 15 Turbolaserbatterien.[1]

Geschichte[]

Allianz-Angriffsfregatte (Mark II)

Eine Angriffsfregatte Mark II

Um die fehlenden größeren Kampfschiffe in der Rebellenflotte auszugleichen, modifizierten die Ingenieure der Allianz das Konzept der Kreuzer der Dreadnaught-Klasse zur Angriffsfregatte. Auch einige Ingenieure der Rendilischen Raumschiffswerften wurden bald auf die Modifikationen der Rebellen aufmerksam und arbeiteten weiter an den Entwürfen, doch die illegalen Arbeiten für die Rebellen-Allianz wurden relativ schnell entdeckt, sodass das Projekt gestoppt wurde. Allerdings gelang es den Technikern der Rebellen-Allianz, einige der Verbesserungen zu übernehmen, sodass vor allem am Anfang des Bürgerkriegs die Mark-II-Fregatten oft genutzt wurden. Nur wenige Werften stetzten ihre Produktion jedoch fort, sodass nur die selbstproduzierten Mark-I-Angriffsfregatten noch nach der Gründung der Neuen Republik in Dienst waren.[1]

Hinter den Kulissen[]

  • Die Bezeichnung Fregatte scheint irreführend, da das kleinere Ursprungsmodell bereits als Schwerer Kreuzer klassifiziert wird.

Quellen[]

Einzelnachweise[]

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