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Ashka Boda war ein Jedi des Alten Jedi-Ordens, zur Zeit der Klonkriege lebte. Er perfektionierte die Machttechnik des Dunklen Transfers.

Biografie[]

Gemeinsam mit der Jedi-Meisterin Yaddle zählte Ashka Boda zu den Hütern der Jedi-Archive auf Coruscant, wo er ebenfalls Wächter zahlreiche Holocrone war. Zur Zeit der Krise um die Konföderation unabhängiger Systeme und ihren Anführer Graf Dooku unternahm er mit seinem Kollegen Jabidus Inspra sowie drei weiteren Jedi eine Mission zur Gree-Enklave, um den Grund für Dookus Anwesenheit bei den Gree zu ermitteln.

Später studierte Boda verbotenerweise die Dunkle Seite. Im Jahre 19 VSY gelang es ihm zunächst, die Order 66 zu überleben. Nach der Gründung des Galaktischen Imperiums wurde er im Zuge der Großen Jedi-Säuberung von Getreuen des Imperators gefangengenommen und in einem Kerkerschiff zu Palpatine gebracht. Palpatine folterte Boda, damit dieser ihm das Geheimnis des Dunklen Transfers verriet, eine Machttechnik, bei der man sein Bewusstsein in einen anderen Körper hineinversetzen konnte. Letztlich wurde Boda dennoch getötet und Palpatine nahm das Tedryn-Holocron an sich.

Nur durch seine Hilfe konnte Palpatine später als Klon zurrückkehren.

Hinter den Kulissen[]

  • Sein Name setzt sich aus den alten Begriffen für Helle und Dunkle Seite zusammen, die leicht verändert wurden: Ashla, die Helle Seite und Bogan, die Dunkle Seite.

Quellen[]


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