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Der Devaronianer Biurk diente um 40 NSY in der Flotte der Galaktischen Allianz und kommandierte die Fregatte Shamunaar. Das Schiff überwachte zu dieser Zeit das Bothawui-System, damit ein Ausbruch der bothanischen Flotte nicht unbemerkt bleiben würde. Die Shamunaar wurde im Laufe der Mission von Admiral Klauskin besucht. Dieser sprach nach seiner Ankunft mit Biurk und berichtete von einer Geheimmission der GGA, die Klauskin ausführen sollte. Dabei gab Klauskin vor, dass sich einige Verräter auf dem Schiff befinden würden, die er finden wollte. Klauskin verlangte von Biurk eine Liste sämtlicher Offiziere unter seinem Kommando. Außerdem sollte Biurk diejenigen Personen markieren, von denen er sicher wissen würde, dass sie keine Verräter sind. In der Folge beschuldigte Klauskin verschiedene Piloten und Offiziere des Einsatzverbandes als Verräter und ließ sie festnehmen, wodurch der Überwachungsapparat sehr geschwächt wurde. An diesem Punkt machte sich Biurk Sorgen um seinen Auftrag, wurde von Klauskin jedoch beruhigt, da dieser angeblich Admiral Niathal benachrichtigt hatte, die neue Schiffe senden wollte.

Bald darauf ordnete Klauskin eine Simulationsübung an, zu der Biurk das Kommando an Leutnant Siro abgeben sollte. Der Kapitän ging anschließend mit Klauskin auf die Ersatzbrücke, um von dort das Manöver überwachen zu können. Dort angekommen wurde Biurk ohne Vorwarnung von Klauskin mit einem kleinen Blaster angeschossen. Er versuchte noch, einen Notruf zu senden, wurde jedoch mit weiteren Schüssen getötet. Anschließend erging es seiner Besatzung ähnlich. Klauskin übernahm an der Reservebrücke die Kontrolle über das Schiff. Er aktivierte ein Programm, das sämtliche Schotten und Türen öffnete, bis auf die zur Ersatzbrücke. Als nun auch die Kraftfelder der Hangars versagten, verlor die Shamunaar ihre Atmosphäre und die gesamte Besatzung kam ums Leben.

Quellen[]

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