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Schwarzer Nebel war eine Verbrecherorganisation, die von dem Jeodu Dequc zur Zeit des Galaktischen Bürgerkriegs gegründet wurde. Die Motivation von Dequc war es, nach dem Tod von Prinz Xizor und dem darauf folgendem Untergang des Verbrechersyndikats Schwarze Sonne eine ähnlich mächtige Organisation auf die Beine zu stellen. Das Hauptquartier des Schwarzen Nebels befand sich tief im Inneren einer Blasenklippe von Nezmi auf dem Planeten Qiaxx. Die Organisation finanzierte sich mitunter aus dem Erlös aus Schutzgelderpressungen.

Geschichte[]

Imperator Palpatine, der seinerzeit auch die Zerschlagung der Schwarzen Sonne befohlen hatte, verfolgte die Entwicklung der aufstrebenden Verbrecherorganisation mit großem Argwohn. Um zu verhindern, dass sich der Schwarze Nebel zu einer ähnlich einflussreichen Macht entwickeln konnte, wie die Schwarze Sonne, sah er sich auch in diesem Fall gezwungen, seine Häscher zu beauftragen. Er schickte seine rechte Hand Mara Jade, um Dequc töten zu lassen und somit den Untergang des Schwarzen Nebels herbeizuführen. Erst sah es so aus, als würde Mara bei ihrem Auftrag scheitern, da sie zunächst einen Mittelsmann von Dequc tötete, und kurz darauf Imperator Palpatine im Zuge der Schlacht von Endor getötet wurde. Erst nachdem sie den Tod Palpatines überwunden hatte, setzte sie ihre Mission fort.

Mara Jade infiltrierte das Hauptquartier von Dequc auf dem Planeten Qiaxx, indem sie sich als Baronin mit Ambitionen zu einer Zusammenarbeit mit dem Schwarzen Nebel ausgab. Nachdem ihre Tarnung aufflog, verstecke sie ihr Lichtschwert in einer Xizor-Büste, die Dequc verehrte. Anschließend behauptete Mara, auf der Büste sei eine mikroskopisch kleine Schatzkarte geätzt worden, die direkt zu Xizors Schätzen führe. Während Dequc die Büste genauer betrachtete, aktivierte Mara mittels Fernsteuerung ihr Lichtschwert und tötete somit den Verbrecherboss. Anschließend zog sich Mara vom Hauptquartier zurück und sorgte dafür, dass die lokalen Behörden auf das Versteck aufmerksam wurden.

Quellen[]

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