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Maniac war der Spitzname eines Mechanikers in Bolabo's Garage auf Byblos. Er war der Spezialist für Antriebssysteme und machte sich einen guten Ruf durch seine hervorragenden Arbeiten. Er wurde stets von seinem treuen R2-Astromechdroiden R2-X0 alias „Patchwork“ begleitet, den er selbst hergestellt hatte.

Biografie[]

Der Krish Maniac verdankte seinen Namen dem verrückten Ausdruck in seinen Augen, seinem skurrilen Grinsen und dem unkontrollierten Kichern. Außerdem waren seine Arbeiten oft dermaßen riskant, dass er auch daher schon seinem Namen gerecht wurde. Viele hielten ihn tatsächlich für verrückt, aber das machte seine Arbeit nicht schlechter. In seiner frühen Karriere, noch bevor er für Bolabo Hujaan arbeitete, wurde er bekannt für ein durch ihn verursachtes Desaster nahe des fünften Mondes von Elin Roe. Er hatte einen Auftrag einer Bande von Kopfgeldjägern namens Yagaran Four angenommen. Sie bestanden darauf, dass er die Antriebssysteme ihres stark bewaffneten YT-1300 Frachters modifizierte.

Er konnte nicht widerstehen, die Systeme bis zum Äußersten zu verbessern. Als die Kopfgeldjäger einem Auftrag nahe Elin Roe nachgingen, überluden sich die Systeme allerdings, sodass das Raumschiff explodierte. Dadurch wurde eine Wolke radioaktiven Dunstes über dem fünften Mond des Planeten freigesetzt. Seit diesem Vorfall hatte Maniac den Fehler in seinem Modifikationsverfahren behoben, behauptete er zumindest. Airen Cracken und viele andere hielten ihn dennoch nach wie vor für sehr unheimlich.

Sein Hobby war die Arbeit an Droiden, wobei sein größter Erfolg sein R2-Astromechdroide Patchwork darstellte, den er eigenhändig hergestellt hatte. Sein Quartier in Bolabo's Garage war ein Trümmerfeld aus Ersatzteilen für diverse Droiden. Neben dieser Leidenschaft hatte er sehr viel für elektronisches Gefummel übrig. Maniac war ein wichtiges Mitglied in Bolabo's Garage. Die meisten Mitarbeiter bekamen ihre Anweisungen von ihm und Bolabo selbst.

Quellen[]

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