Dieser Artikel ist noch nicht vollständig bearbeitet worden. Hilf der Jedipedia, indem du die fehlenden Informationen ergänzt.Erläuterung: NJO fehlt praktisch komplett! JP-Corran-Horn (Diskussion) 10:28, 18. Mär. 2013 (UTC)
- „Ich will nicht so tun, als ob ich mehr über Zsinj oder nachrichtendienstliche Einsätze wüsste als ihr. Das tue ich nämlich nicht. Ich weiß nur, dass es der Job eines Piloten ist, zu fliegen und den Feind zu vaporisieren. Der Rat, den du und die anderen unseren Vorgesetzten gebt, hält und davon ab, genau das zu tun.“
- — Elassar Targon zu den Gespensterstaffel (Quelle)
Elassar Targon war ein Pilot der Gespensterstaffel. Er gehörte der Spezies der Devaronianer an.
Biografie[]
Targon begann seine Karriere in der Flottenakademie und zeigte dort, dass er ein geschickter Pilot war. Zuvor hatte er eine erfolgreiche Ausbildung als Sanitäter abgelegt. Nach der Schlacht um die Razor's Kiss stieg er schließlich in der Gespensterstaffel ein. Seinen ersten Einsatz hatte er bei Levian Zwei, wo seine Staffel von Zsinjs Schiffen überrascht wurde. Die Gespenster setzten einen Carrack-Klasse-Kreuzer außer Gefecht. Anschließend flog er mit der Renegaten-Staffel nach Saffalore, um Nachforschungen darüber anzustellen, ob Binring Biomedical das Projekt Chubar noch weiterführte. Die Gespensterstaffel brach zur Erreichung dieses Zieles im Forschungsgebäude des Projektes ein. Elassar und seine Staffel entdeckten dort die Wissenschaftlerin Edda Gast und nahmen sie fest. Bei der Flucht aus dem Gebäude mussten sie sich schließlich den Weg frei kämpfen. Als sie nach Hause flogen, war er einer der wenigen Unverletzten der Staffel. Schnell folgten viele Missionen mit der Renegaten-Staffel z. B. auf Jussafet. Er war auch auf Kidriff IV dabei, wo die Millennium Fälschung Zsinj anlocken sollte und erfuhr von Laras wahrer Identität. Danach begleitete er die Millennium Fälschung durch viele Systeme um Aufmerksamkeit zu erwecken.
In späteren Jahren war er unter anderem beim Angriff auf die Eisenfaust sowie später im Yuuzhan-Vong-Krieg dabei.
Quellen[]