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Die JK-13 Leibwächterdroiden, auch Jedi-Killer genannt oder schlicht JK abgekürzt, sind Biodroiden, die vorwiegend als Leibwächter eingesetzt werden. Sie hätten den Klonkriegen eine Wendung geben können, da diese Droiden auf Grund ihrer blitzschnellen Tentakel sehr effektiv im Kampf gegen die Jedi waren, was auch zu ihrem Namen beitrug. Ihr enormes Reaktionsvermögen ist auf den Einbau machtsensitiver, lebender Dashta-Aale zurückzuführen. Dadurch konnten sie dank der Macht die Handlungen des Gegners voraussehen.

Beschreibung[]

Diese hochentwickelten Droiden konnten die Angriffe der Gegner erahnen, was sie zu gefährlichen Gegnern machte. Ihre Fähigkeit, Angriffe ihrer Gegner vorherzusehen, verdankten sie ihren lebendigen Komponenten. Diese Droiden hatten ein Gehirn in ihren Prozessor eingepflanzt, welches sie von den ebenfalls auf Ord Cestus heimischen Dashta-Aalen bekamen.

Die machtsensitiven Aale brachten den entscheidenden Vorteil gegenüber anderen mechanischen Einheiten. Allerdings konnte sie keine Emotionen empfinden, was für eine Symbiose wie in diesem Fall perfekt war.

Ursprünglich waren die Biodroiden für den Personenschutz gedacht, da sie sämtliche Energieangriffe in der Nähe mit speziellen rotierenden Energiescheiben absorbieren und somit sich selbst und ihre nähere Umgebung schützen konnten. Die Biodroiden waren in der Lage, mit speziellen Tentakeln, welche vorne aus ihrer Hülle schossen, Personen gefangenzunehmen. Diese Tentakel eigneten sich jedoch genauso gut zum Angriff.

Jedoch wollten auch die Separatisten den Planeten Ord Cestus für ihre Sache gewinnen und diese Droiden für ihren Krieg benutzen. Obi-Wan Kenobi wurde ausgesandt, um Ord Cestus auf die Seite der Republik zu ziehen. Die Produktion der Biodroiden wurde später eingestellt, da Obi-Wan einige wichtige Versorgungsanlagen zerstört hatte und Ord Cestus sich tatsächlich der Republik anschloss.

Die Jedi-Killer sind mit einer Chromschicht überzogen und brusthoch. Aber nicht nur deswegen, sondern auch wegen der gebückten Haltung wirken sie harmlos. Doch bei einem Angriff sind sie in der Lage sich innerhalb Sekunden in eine spinnenähnliche Gestalt zu verwandeln, wodurch sich der harmlose Eindruck verflüchtigt. Die JK-13 können selbst einen Klon des Advanced Recon Commando besiegen. Der erste, der einen JK-13 besiegt hatte, war Kit Fisto.

Geschichte[]

Der JK-13 wurde zuerst kurz nach Beginn der Klonkriege von Cestus Kybernitik auf dem Planeten Ord Cestus hergestellt. Etwa ein Jahr später wurde die Republik auf den Droiden aufmerksam, da die Konföderation mehrere tausend JK-13 kaufen wollte, was den Krieg zu Gunsten der Separatisten beeinflusst hätte. Um dies zu verhindern, entsandte die Republik die Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi und Kit Fisto mit einer Klon-Spezialeinheit aus fünf Advanced Recon Commandos nach Ord Cestus. Dieser Einheit gelang es schließlich die Produktionsstätte des JK-13 zu zerstören und die weitere Produktion zu verhindern.

Ausstattung[]

Der Jedi-Killer verfügt nicht über Blaster, sondern über Tentakel, die er aus den Seiten schleudern kann. Die Tentakel sind dick und klebrig, aber wenn sie zum Beispiel auf einen Droideka treffen, werden sie dünner und hüllen den Angreifer ein. Anschließend wird der Gegner von innen heraus zerstört und platzt einfach auf, selbst wenn er durch eine Panzerung geschützt ist. Da diese Tentakel sehr schnell sind können sie selbst einem Jedi gefährlich nahe kommen.

Die anderen Waffen des Jedi-Killer dienen eher zur Verteidigung als zu Angriff, da er ursprünglich als Personenschutzdroide gedacht war. Das kann man aber mit Hilfe eines anderen Sicherheits-Kristalles ändern:

  • Ein Kraftfeld, das die Feuerstöße nicht wegschleudert, sondern absorbiert.
  • Rotierende Energiescheiben, die ebenfalls Feuerstöße absorbieren.

Quellen[]

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