Erläuterung: The Force Unleashed Campaign Guide fehlt noch. RC-3004 (Comm-Kanal) 10:01, 3. Apr. 2015 (UTC)
Kotas Miliz war eine Kampfeinheit, die von dem Jedi-General Rahm Kota aufgestellt und kommandiert wurde. Sie setzte sich aus Miliz-Saboteuren, Miliz-Truppen und der Miliz-Elite zusammen.
Geschichte[]
Als die Klonkriege ausbrachen, weigerte sich der Jedi-Meister Rahm Kota etwas mit der Großen Armee der Republik zu tun haben, da er den Klonkriegern nicht vertraute. Daraufhin gründete er seine eigene Kampfeinheit, welche er aus planetaren Milizen, Söldnern und desertierten Separatisten rekrutierte. Als Order 66 erteilt wurde, befanden sich daher keine Klone bei ihm, die ihn hätten töten können. Nach der Umgestaltung der Republik in das Imperium griff Kota mit seiner Miliz wiederholt imperiale Ziele an. Ihr letzter bekannter Einsatz war auf der TIE-Jäger-Produktionsstätte bei Nar Shaddaa.
Soldatentypen[]
- Miliz-Saboteure
- Miliz-Saboteure bildeten das Rückgrat von Kotas Miliz. Ihre Ausrüstung bestand aus einem Blastergewehr und Fragmentgranaten. Sie waren mittelmäßig ausgebildet und wurden in kleinen Gruppen eingesetzt, um schnell zuzuschlagen und anschließend wieder zu verschwinden.
- Miliz-Truppen
- Miliz-Truppen waren einige der loyalsten Soldaten Kotas, die von ihm im Umgang mit Betäubungsstäben ausgebildet worden waren. Ihr Einsatzgebiet war dort, wo es zu gefährlich war Feinde mit Blasterwaffen zu beschießen. Meist überrannten sie ihre Gegner, erlitten dabei aber häufig schwere Verluste.
- Miliz-Elite
- Die Miliz-Elite wurde aus den fähigsten Soldaten ausgewählt. Ausgerüstet mit einem schweren Repetierblaster gaben sie ihren Kameraden Deckungsfeuer oder sicherten wichtige Schlüsselpositionen.
- Miliz-Schwere Truppen
- Die Miliz-Schweren Truppen waren mit Raketenwerfern ausgestattet und oft dazu da um Türen zu "öffnen", sie trugen aber keinerlei andere Waffen, was sie relativ ineffizient machte.
Hinter den Kullisen[]
Die Soldatentypen der Miliz weisen großen Ähnlichkeit mit Truppen der Rebellen-Allianz auf Yavin IV auf.