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„Jeder sucht für sich und gibt den anderen keine Hinweise.“
— Mangol (Quelle)

Mangol war ein Schatzsucher, der sein Glück in der legendären Raumstadt von Nespis VIII versuchte.

Biografie[]

Sieben Monate nach der Zerstörung von Alderaan durch den Ersten Todesstern traf Mangol auf die beiden Kinder Zak und Tash Arranda, ihren Onkel Hoole und ihren Droiden D-V9. Er wies Zak gleich zurecht, als er nach dem Weg zur versteckten Jedi-Bibliothek fragte, und erklärte, dass jeder Schatzsucher für sich selbst arbeitete. Ebenso berichtete er den Arrandas von einem Fluch, der angeblich in der Bibliothek herrschte und besagte, dass nur ein wahrer Jedi ohne Schaden den Ort betreten und die dortigen Bücher berühren konnte. Mangol selbst war aber darauf aus den Fluch zu überleben und somit ein Vermögen zu machen. Wenig später entdeckte er die Bibliothek sogar, jedoch kam er dabei scheinbar ums Leben. Die anderen fanden seine Leiche in seinem Revier mit einem der Bücher in der Hand und brachten sie daraufhin in ihr Lager, wo sie nach kurzer Zeit verschwand. Tash fand bald heraus, dass der Shi'ido Borborygmus Gog, der sich die ganze Zeit als „Machtfluss“ ausgegeben hatte, Mangols Körper und viele andere dazu gebrauchen wollte, sich die Macht gefügig zu machen. Das Mädchen konnte ihn allerdings daran hindern und Mangol sowie alle anderen, die in Gogs Falle gelangt waren, befreien und ins Leben zurückrufen.

Quellen[]

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