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„Laut imperialer Aufzeichnungen war Rahm Kota ein angesehener General während der Klonkriege.“
— PROXY (Quelle)

Rahm Kota war ein Jedi-Meister und General in den Klonkriegen, der eine entscheidende Rolle bei der Gründung der Allianz zur Wiederherstellung der Republik spielte. Nachdem seine Eltern in einem brutalen Bürgerkrieg umgekommen waren, entdeckte Mace Windu sein enormes Potential in der Macht und stellte ihn dem Rat vor, der trotz seines hohen Alters beschloss, ihn in den Reihen der Jedi aufzunehmen. So nahm Yoda den jungen Jedi als Schüler an und dieser stieg innerhalb des Jedi-Ordens schnell in den Rang eines Meisters auf. Darüber hinaus war Kota einer der wenigen, die die Order 66 und die anschließende Große Jedi-Säuberung überlebten.

Biografie[]

Kindheit und Jugend[]

Anders als bei den meisten Jedi wurde Kota erst in einem vergleichsweise sehr hohen Alter vom Jedi-Rat entdeckt und ausgebildet. Zusammen mit seiner Familie wuchs er auf einem unbekannten Planeten im Äußeren Rand auf und wurde schon im zehnten Lebensjahr in viele Schlachten eines wütenden Bürgerkriegs verwickelt. Obwohl seine Eltern und Geschwister im Laufe dieses Krieges starben, konnte er sich, unter anderem mithilfe seiner Befähigung, die Macht zu nutzen, allein durch sein hartes Leben schlagen, bis mehrere Jedi unter der Führung Mace Windus seinen Heimatplaneten aufsuchten, um die beinahe endlosen Konflikte beizulegen. Als der von Haruun Kal stammende Jedi-Meister das ausgeprägte Potential in dem Jungen erkannte, stellte er ihn dem Rat der Jedi auf Coruscant vor, welcher trotz seiner achtzehn Jahren einwilligte, ihn in den Künsten der Hellen Seite zu unterrichten. Sein Weg zum Jedi-Meister wurde unter anderem von Yoda begleitet, sodass er schnell in den höchsten Rang innerhalb des Ordens aufsteigen konnte und auch in einigen Schlachten im Laufe der Klonkriege seine früheren Kampferfahrungen, die ihn anschließend zu einem begnadeten Taktiker und Stratege machten, unter Beweis stellte.[1]

Im weiteren Verlauf der Klonkriege nahm Kota schließlich einen Padawan an, den er mit viel Hingabe zu einem guten Jedi ausbildete. Als der junge Jedi, genannt Falon Grey, jedoch inmitten einer gefährlichen Mission fast tödlich verletzt wurde, brachte Kota Grey auf den nahe gelegenen Planeten Kamino, wo er die Kaminoaner um medizinische Hilfe bat. Ein Kaminoaner erklärte sich bereit, Grey zu helfen, doch als dieser ihn größtenteils versorgt hatte, nahm der Kaminoaner ohne Zustimmung oder Wissen der Jedi eine genetische Probe von Grey. So schuf er die beiden Klon-Brüder X1 und X2, welche auch noch eine entscheidende Rolle während der Klonkriege spielen sollten.[2]

„Ich habe diesen Klontruppen nie getraut.“
— Kota redet mit sich selbst (Quelle)

Da Kota die von der Republik eingesetzten Klone für nicht einsatzbereit hielt und mit der Zeit sogar vollkommen auf sie im Kampf verzichtete, griff er auf seine aus selbst rekrutierten Söldnern bestehende Miliz zurück. Sogar separatistische Kriegsgefangene nahm er in seinen Reihen auf, was jedoch bei vielen auf Missbilligung stieß. Aufgrund der Tatsache, dass er keine Klone kommandierte, konnte er allerdings die Order 66 und die darauffolgende Jedi-Säuberung überstehen.[1]

Anfänge der Rebellion[]

TIE-Werft über Nar Shaddaa[]

„Meister Kota war ein militärisches Genie, aber er hielt die Klonsoldaten nicht für kampfbereit. Stattdessen berief er sich auf seine eigene Miliz.“
— PROXY über den Jedi-Meister (Quelle)

Nachdem er von den neuesten Ereignissen - der Auslöschung des Ordens und der Umwandlung der Republik in das Galaktische Imperium - unterrichtet wurde, entführte er zunächst mit seinen loyalsten Offizieren einen Kreuzer der Republik und tauchte in einer abgelegenen Region des Äußeren Rands unter, weshalb er lange Zeit für tot gehalten wurde. Nach Jahren des Versteckens erschien er um das Jahr 3 VSY zusammen mit seiner Flotte aus Milizionären wieder und führte zahlreiche Angriffe und Überfälle auf wichtige imperiale Ziele in der ganzen Galaxis durch, um die Aufmerksamkeit Darth Vaders zu erhaschen und ihn für seine Verbrechen an der Republik zur Rechenschaft zu ziehen. Zum Beispiel attackierte er eine bedeutsame TIE-Jäger-Werft im Orbit Nar Shaddaas. Da Vader die erlittenen Verluste jedoch nicht mehr hinnehmen wollte, entsandte er seinen Schüler, Galen Marek, der den ergrauten Jedi-Meister innerhalb der tobenden Schlacht als erste wahre Prüfung töten sollte. Obwohl Kota seine gesamten Streitkräfte in eine Offensive gegen das Imperium investierte, konnte der junge Lehrling die Reihen seiner Milizionäre, wie auch die der Imperialen, die er auf Geheiß seines Meister eliminieren musste, um nicht die Aufmerksamkeit des Imperators zu erregen, ohne großen Aufwand durchbrechen. Als Starkiller von seiner über Komlink verbundenen Pilotin, Juno Eclipse, mitgeteilt bekam, dass Rahm Kota sich in der Kommandozentrale der ohnehin schon strukturell sehr beschädigten Werft aufhalte, machte er sich schleunigst auf den Weg, seinem Gegner gegenüber zu treten.[1]

„Denk nach Junge, ich habe schon viel schlimmeres überlebt. Glaubst du wirklich du kannst mich besiegen?“
— Rahm Kota zu Starkiller in ihrem Duell (Quelle)
Kota vs Starkiller

Kota duelliert sich mit Starkiller.

Da Kota sich selbst auf die Ankunft Vaders vorbereitet hatte und ihn bereits im Kontrollzentrum erwartete, war er gleichermaßen überrascht und enttäuscht, als nur ein kleiner Junge gekommen war, um sich dem weitaus erfahreneren Jedi-Meister im Kampf zu stellen. Während des folgenden Duells versuchte Kota seinen Widersacher immer wieder unter Druck zu setzen und ihn zur Rückkehr zu überreden, doch obwohl er sich zunächst im Kampf dem Jungen überlegen fühlte, musste er sich sehr anstrengen, um nicht zu unterliegen. Inzwischen war das Duell zu einem Spiel auf Leben und Tod geworden, welches sowohl dem alten Jedi als auch dem jungen Sith viel Kondition und Durchhaltevermögen kostete. Doch die Schwächen, die sich aus der Arroganz und Voreingenommenheit Kotas entwickelten, konnte Starkiller schließlich dazu nutzen, den Kampf für sich zu entscheiden. Ein vernichtender Schlag von oben herab zwang Kota in die Knie, wodurch sich die beiden Lichtschwerter der Gegner miteinander verkeilten. Überwältigt von einer plötzlichen Zukunftsvision gewann Kota die Erkenntnis, dass sein Kontrahent nicht für immer eine Marionette von Darth Vader bleiben würde und er selbst auch noch eine wichtige Rolle in dessen weiterem Leben spielen sollte. Überrascht von der Wendung konnte Kota dem stetigen Druck der roten Klinge Starkillers nicht mehr standhalten, sodass dieser ihm seine eigene Klinge in die Augen drückte. Erschrocken ließ Kota sein Lichtschwert zu Boden fallen. Endgültig besiegt, wurde der Jedi von Starkiller mithilfe der Macht aus einem der zersplitterten Fenster geschleudert.[1]

Leben in der Dunkelheit[]

Obwohl der alte Jedi-Meister in dem katastrophalen Zweikampf mit Starkiller erblindete und erheblich geschwächt wurde, überlebte er den Sturz , indem er in einem großen Transporter der überaus belebten Welt landete und auf der Oberfläche dieser auch einstweilig untertauchte. In tiefer Verzweiflung fand sich Kota vorerst in einer heruntergekommenen Spelunke namens Undertow inmitten eines ebenso verwahrlosten Komplex' des Stadtmonds wieder. Mehrere Wochen nach dem Vorfall versuchte ein alter Freund des Jedi-Rates und auch Kota selbst ihn für seine Zwecke zu gewinnen. Der alte Jedi-Meister sollte die adoptierte Tochter Bail Organas aus den Klauen des imperialen Moffs Ozzik Sturn auf Kashyyyk befreien, der für die Bewachung einiger Konstruktionen über der Stadt Shyhook zuständig war. Obschon Kota Organa seine Hilfe verweigerte, schleuste der Senator Alderaans ihn über Ziost nach Bespin in die Wolkenstadt, während Organa selbst Hilfe bei Meisterin Shaak Ti auf Felucia suchte. In der einst für Ugnaughts hergerichteten Cantina Vapor Room konnte Kota vorübergehend Zuflucht finden. Der Verlust seines Augenlichts und seiner Identität brachte in ihm eine Art Depression hervor, sodass ihm sein gescheitertes Leben und das der anderen völlig gleichgültig erschien und er sogar teilweise annahm, seine Verbindung zur Macht verloren zu haben. Er band sich eine Bandage um die Augen und wandte sich mehr denn je dem Alkohol zu.[1]

Rahm Kota: „Niemand besiegt das Imperium, nicht einmal ein Jedi!“
Starkiller: „Ich hoffe, dass ihr euch dabei irrt, General ...“
— Rahm Kota und Starkiller (Quelle)
KotaDrink

Kota betrinkt sich im Vapor Room.

Trotz Kotas Versuche, sich unbehelligt und ohne Aufmerksamkeit zu verhalten, gingen überall Gerüchte umher, die besagten, dass ein wunderlicher, alter Greis trotz seiner Blindheit ein Glas corellianischen Cognacs zu füllen vermochte, ohne es zu verschütten. Als Starkiller, der einigen Anhaltspunkten über Kotas Verbleibs quer durch die Galaxis gefolgt war, den melancholischen Jedi-Meister lauthals schnarchend und mit einer Whisky-Flasche in der Hand im Vapor Room aufgefunden hatte, zweifelte er anfangs dennoch an den noch verbliebenen, nützlichen Fähigkeiten Rahm Kotas. Sein Haar war grau, fettig und ungepflegt und Löcher waren in der einstmals so stolz getragenen Kleidung. Er verkörperte eher ein gebrochenes, resigniertes Abbild und einen Schatten seines eigenen Selbsts als einen ruhmreichen und prächtigen General, wie er es früher war. Nachdem der Junge vor ihm erschien, konnte Kota ihn zunächst nicht mit Bestimmtheit erkennen. Erst als der Junge ihm das Angebot, an der Rekrutierung fähiger Soldaten für eine vereinigte Allianz beteiligt zu sein, unterbreitete, konnte er ihn anhand seiner unverkennbaren Stimme zweifelsfrei identifizieren. Dem Vorschlag Starkillers war Kota von vornherein misstrauisch gegenüber, da er von der Unbesiegbarkeit des Imperiums überzeugt war. Im Laufe einer kleinen Diskussion konnte Starkiller ihn allerdings umstimmen, sodass er sich, wenn auch widerwillig, dazu bereit erklärte, dem Jungen zu helfen. Während ihrer verbalen Auseinandersetzung betraten mehrere Sturmtruppen, begleitet von zwei Ugnaughts, die von einem Spion über die Anwesenheit der Jedi informiert wurden, die Kneipe. Mit dem Befehl an Kota, in Deckung zu gehen und ihm selbst nach draußen zu folgen, stürzte sich Starkiller sofort in ein heftiges Gefecht, woraus er als Sieger hervorging . Nachdem er weitere Imperiale sowie Ugnaughts und Cantina-Abschaum ausschaltet hatte, gelangten Kota und der Junge schließlich zum Landeplatz der Rogue Shadow, Starkillers Raumschiff, wo sie auch schon von einigen Sturmtruppen und einem Schattengardisten erwartet wurden. Allerdings hatten sie kaum eine Chance gegen den jungen Sith. Kota, der kurz nach dem Kampf wieder hinter dem Jungen auftauchte, erklärte sich dazu bereit ihm zu helfen und mit seinem Kontaktmann im Senat in Verbindung zu setzen, welcher in einem Krieg gegen das Imperium Starkillers Hilfe gebrauchen konnte.[1]

Rettungsmission auf Kashyyyk[]

Nachdem er sich an Bord der Rogue Shadow intensivst mit einer Konsole beschäftigte, um den Kontakt mit seinem guten Freund und Informanten herzustellen, lotste der alte Jedi-Meister die kleine Gruppe nach Kashyyyk, dem Heimatplaneten der Wookiees. Obwohl er sich in Gesellschaft ein wenig besser fühlte, war er dennoch sehr zurückgezogen und versunken im ewigen Selbstmitleid und eigenen Bedauern, während er die meiste Zeit döste, um seinen Rausch auszuschlafen. Als die Crew schlussendlich den Orbit Kashyyyks erreichte, begann Kota Starkiller über die Mission auf der Oberfläche des Waldplaneten aufzuklären. Der Junge sollte Kotas Kontaktmann etwas unbezahlbares und äußerst wichtiges wieder beschaffen, was die Vereinigung der Feinde des grausamen Imperators eventuell bestärken könnte. Ohne weitere Details zu verlangen, nahm Starkiller die Mission in Angriff, woraufhin Juno ihn auf einer von Asche bedeckten Lichtung absetzte und wieder in einen relativ weiten Orbit zurückkehrte. Während des Flugs konfrontierte Kota die Pilotin damit, dass er sich nicht vorstellen konnte, wie die Beiden an ein Schiff wie die Shadow gelangt sein könnten, woraufhin Juno ihm mit der Ausrede entgegnete, dass dieses Schiff gestohlen sei, sodass Kota sich weiter grübelnd im Frachtraum schlafen legte.[1]

Kota Marek 1

Kota erklärt das Verschwinden des Senators Bail Organa

Während Starkiller seinem Auftrag auf Kashyyyk nachging und in mehreren Gefechten gegen Imperiale kämpfte, ließ Juno ihm hin und wieder einige Informationen bezüglich seines Weges zukommen, bis sie von Kota unterbrochen wurde, der dem Jungen erzählte, dass er das, was seinem Informant unentbehrlich erschien, sofort erkennen werde. Der überaus wertvolle Gegenstand stellte sich dabei als Tochter des Informanten Kotas heraus, welche den Planeten jedoch nicht eher verlassen würde, bis die Wookiees wenigstens zeitweise in Sicherheit waren. Nachdem Starkiller der Direktive Leias nachgegangen war, kehrte sie zu ihrem Shuttle zurück, um Kashyyyk zu verlassen und ihrem Vater von seiner Heldentat zu unterrichten. Daraufhin machte sich auch der Junge auf den Weg zur Shadow, bis er an einigen alten Ruinen vorbeikam, die schnell seine Neugierde erweckten. Obwohl Kota ihm davon abriet, betrat er die mysteriösen alten Hütten und als er sie wieder verließ und an Bord der Rogue Shadow kam, wirkte er auf Juno und Kota etwas geistesabwesend. In einem nachfolgenden Gespräch identifizierte Kota die Errettete Leia Organa als Prinzessin Alderaans und Tochter des sehr einflussreichen Senators und Kontaktmann Kotas, Bail Prestor Organa. Aus Zorn darüber, zur Rettung einer, in seinen Augen, störrischen Frau aufgebrochen zu sein, ohne etwas über die Hintergründe der Mission zu erfahren, verlangte Starkiller nun persönlich, mit Bail Organa zu sprechen, doch Kota teilte ihm mit, dass er diesen nicht erreichen konnte. Nachdem Kota die von Bail erbetene Hilfe, seine Tochter zu retten, aufgrund seiner Blindheit und seines verletzten Selbstwertgefühls abgewiesen hatte, suchte der Senator in der von Starkiller schon eliminierten Jedi Shaak Ti auf Felucia Unterstützung. Laut eines weiteren Kontaktes, Ylenic It'kla, mit dem der General sich schon in Verbindung gesetzt hatte, hatte sich der Senator seit seiner Landung auf Felucia nicht mehr gemeldet, was eine weitere Rettungsmission Starkillers zur Folge hatte.[1]

Suche nach Bail Organa[]

Mit der Vermutung, dass Organa dort verschwunden war, bereitete Juno den Sprung in den Hyperraum nach Felucia vor. Mit der Warnung Kotas, dass der Planet nach Meisterin Shaak Tis Tod ein Hort der Dunklen Seite wurde, verließ der Junge die Rampe der Shadow und machte sich auf den Weg, den Senator zu finden. Auf der Oberfläche des von Leben nur so wimmelnden Dschungelplaneten waren einige heftige Kämpfe Imperialer gegen die Ureinwohner Felucias in Gange, welche von der Dunklen Seite der Macht getrieben alles, was sich ihnen näherte, angriffen. Während Starkiller tat wie ihm geheißen und sich durch die gefährlich beeinflusste Flora und Fauna Felucias schlug, suchte Kota in den Vorräten an Bord der Rogue Shadow wie so oft nach alkoholischen Getränken und gab sich danach abermals dem Schlaf hin. Nachdem der Junge einige Rancors erledigt hatte, kam es zu einem Duell mit Shaak Tis Schülerin Maris Brood, welche den Senator Bail Organa als Druckmittel gefangen hielt. Als Starkiller sie besiegte, überließ er ihr das Leben und nahm den Senator mit an Bord der landenden Rogue Shadow. Erfreut, seinen alten Gefährten wiederzusehen, begrüßte Kota Bail, als er ihm Auskunft über sein Angebot, eine offene Rebellion gegen das Imperium einzuleiten, gab. Obwohl Bail sich die dringende Notwendigkeit konkreter Maßnahmen eingestand, sah er dem Vorschlag eher skeptisch und pessimistisch entgegen, da er die Ansicht vertrat, dass sich nicht genug Sympathisanten finden würden. Im weiteren Verlauf des Streitgesprächs bot er jedoch bereitwillig seine Hilfe an und gab sein Wort, sein Bestes zu tun, um im Senat einige Mitstreiter aufzutreiben.[1]

Der Senator von Corellia[]

General Bel Iblis

Senator Garm Bel Iblis

Nachdem Starkiller, als Signal für potentielle Widerständler, eine Sternenzerstörer-Werft über dem Müllhalden-Planeten Raxus Prime zerstört hatte, begann die Rebellion unter den Feinden der Schreckensherrschaft des Imperators großes Ansehen zu gewinnen. Selbst Kota konnte mit Freude berichten, dass sich die Nachrichten über Starkillers Zerstörungen unter den Feinden dieser Großmacht wie ein Lauffeuer ausbreitete und langsam das Interesse an einer offenen Rebellion geweckt war. Im Übrigen hatte Kota von Bail Organa erfahren, dass einer seiner engsten Vertrauten, der Senator Corellias, Garm Bel Iblis, sich derzeitig in der Wolkenstadt Bespins aufhielt und er für die weitere Planung der Rebellion ein Treffen mit weiteren möglichen Mitstreitern arrangiert hatte. Weil Kota jedoch immer noch aufgrund seiner Blindheit, die er nun als eine Art Universalentschuldigung benutzte, über ein geringes Selbstvertrauen- und wertgefühl verfügte, überließ er den Auftrag wie gehabt dem jungen Starkiller. Da Bel Iblis jedoch im Geheimen operierte, informierte Kota den jungen Lehrling, bevor dieser nach dem Senator zu suchen begann, darüber, dass er sich mit Lobot, dem Sicherheitschef und Verbindungsoffizier der Wolkenstadt, in Verbindung setzten müsste, um den Standort von Bel Iblis zu erfahren. Nachdem Lobot allerdings den Jungen von der Gefangennahme des Senators durch eine kriminelle Bande mit dem mandalorianischen Anführer, Chop'aa Notimo, unterrichtete, musste sich Starkiller durch die scheinbar endlosen Reihen der Söldner schlagen, bis er nach einem Duell mit Notimo selbst den Senator befreite. Um ein Treffen der endgültigen Befürworter einer Rebellen-Allianz auf Corellia in die Wege zu leiten, begab sich Bel Iblis allerdings fort.[1]

Während der nächsten Tage zog sich die Crew auf den etwas abgelegenen Planeten Rhommamool in der Expansionsregion zurück, um die Entwicklungen des Imperiums ungestört beobachten zu können und einige Reparaturen an der Rogue Shadow und PROXY durchzuführen. Als sie innerhalb von fünf Tagen endlich die ersehnte Nachricht Bail Organas über die aktuellen Umstände der Rebellion erhielten, berichtete er ihnen außerdem von mehreren Versammlungen mit Garm Bel Iblis und Mon Mothma, welche sich langsam in die sich bildende Allianz integrierten. Einige Zeit später führten Starkiller und der greisenhafte General, dessen alter Charakter und Persönlichkeit langsam Stück für Stück wieder in Erscheinung traten, eine verbale Auseinandersetzung, in welcher der Jedi versuchte, von dem Jungen zu lernen. Er wollte mehr über seine Kampftechniken und Lehren erfahren, was dem Jungen jedoch missfiel, sodass er ihm ausweichend etwas über die gefallene Maris Brood fragte. Nach weiteren ungeduldigen Tagen des Wartens erreichte schließlich eine Nachricht Bail Organas die kleine Gruppe der Rogue Shadow, der diese zu einer Zusammenkunft in der Nordpolregion auf Corellia bestellte.[1]

Das Abkommen von Corellia[]

„Dann ist es abgemacht. Ich finanziere die Rebellion mit meinem Vermögen, während Garm Bel Iblis unsere Flotte beisteuert und Mon Mothma unsere Soldaten. Und wenn ihr uns anführt, haben wir die Kraft der Macht auf unserer Seite.“
— Bail Prestor Organa erklärt die Rebellion (Quelle)
Bail Organa unleashed

Die Rebellion wird auf Corellia erklärt.

Obwohl die für die Galaxis bedeutende Welt Corellia viel auf industrielle Mittel zurückgriff, blieb die idyllische Oberfläche des Planeten von dessen Verschmutzung größtenteils verschont, da sich die gesamte Industrie im Orbit Corellias sammelte. In einer Region des eisigen Nordpols sollte das Treffen in einer alten verlassenen Ruine unter dem Schutz loyaler Soldaten stattfinden. Nachdem Starkiller dem Treffen beiwohnte, entschloss sich auch Kota kurzerhand bei diesem außergewöhnlichen Ereignis teilzunehmen. Mit polierter Rüstung und der Ausstrahlung und Haltung eines wahren Generals betrat er das antike Gebäude, während Bail Organa mit den Organisationen bereits begonnen hatte. Auch Leia Organa beteiligte sich von PROXY projiziert und aus sicherer Entfernung an der Erklärung der Allianz zur Wiederherstellung der Republik und der Initiierung des Galaktischen Bürgerkriegs.[1]

Nachdem der Senator Alderaans mit der Verteilung der Aufgaben begonnen hatte und Starkiller und Kota zu den Anführern der von Bel Iblis beigesteuerten Flotte erwählt wurden, stürmten plötzlich einige Sturmtruppen unter der Führung Darth Vader die Konferenz. Just ergriff Kota Starkillers Lichtschwert und rannte auf den Dunklen Lord zu, der ihn jedoch mit einem geschickten Macht-Würgegriff abfangen konnte und die Kehle solange zu schnürte, bis der alte Jedi-Meister sich nicht mehr bewegte. Nachdem alle Aufständischen, ausgenommen Starkiller und Juno, gefasst worden waren, verlegte Vader sie nach Despayre ins Horuz-System, wo der Todesstern gebaut wurde. Innerhalb dieser Kampfstation warf man die Rebellenführer dem Imperator vor, damit er über sie richten und sie foltern lassen konnte, um weitere Informationen über potentielle Mitglieder der Rebellion herauszubekommen. Bevor der Imperator jedoch mit dem Töten der Rebellen beginnen konnte, unterbrach Starkiller das Geschehen und ermöglichte mit der Hilfe von Juno und der Rogue Shadow Kota und den Anderen die Flucht, wobei er allerdings selbst das Leben ließ.[1]

Die endgültige Erklärung der Rebellion[]

Rahm Kota: „Nun ist er eins mit der Macht.“
Juno Eclipse: „Ihr wusstet immer, wer er war oder?“
Rahm Kota: „Ich habe es vermutet.“
— Rahm Kota und Juno Eclipse über Galen Marek. (Quelle)
Kota Juno

Kota und Juno.

Durch das von Starkiller erbrachte Opfer konnte er die Rebellion am Leben erhalten. Die geflüchteten Senatoren sowie Kota und Juno trafen sich erneut, um das gemeinsame Bündnis in eine offene Rebellion gegen die Übermacht des Imperiums zu überführen. Diese Versammlung fand im Schutz des alten Wohnhauses Starkillers auf Kashyyyk statt. Auf der Heimatwelt der Wookiees lernte Kota schließlich den Namen des jungen Manns - Galen Marek -, nachdem Organa intensivst in den verfügbaren Datensätzen gesucht hatte. Galen war der Sohn zweier in der Macht begabten Lebewesen und wuchs zusammen mit seiner Familie auf Kashyyyk auf, bis Vader den Planeten angriff und den Jungen an sich nahm. Beim Treffen schworen die Senatoren Garm Bel Iblis, Mon Mothma, Bail Organa, Leia Organa wie auch Juno Eclipse und Rahm Kota gegen die Herrschaft des Imperiums zu revoltieren, womit die Allianz zur Wiederherstellung der Republik endgültig besiegelt war. Dabei wurde das alte Familienwappen der Mareks zum Symbol der Hoffnung und Allianz, in Gedenken an Starkiller, auserkoren.[1]

Galaktischer Bürgerkrieg[]

Gefangennahme auf Cato Neimoidia[]

Merillion Tarko

Der imperiale Moff sowie Baron Merillion Tarko

Um das Jahr 1 VSY wurde Kota von Juno, inzwischen Captain, informiert, dass sie mit ihrer Fregatte, der Salvation, eine Trainingsmission auf dem von Imperialen besetzten Planeten Cato Neimoidia vorbereitete. Aktuell war der Planet eine Drehscheibe für den Transport und den Sklavenhandel in der Galaxis, welcher unter der Führung des imperialen Barons Merillion Tarko stand. Durch Bestechungsgelder konnte der Baron viel Reichtum in seiner Stadt Tarko-se anhäufen, während dort der Schwarzmarkt unter dem Verkauf von Sklaven sowie der Anwesenheit der Hutts nur so blühte. Juno wollte allerdings nicht zu viel riskieren, weshalb sie nur einen kleinen Angriff auf die imperialen Truppen befahl, um die Abwehrkräfte ihrer Streitmacht zu testen. Kota packte sofort die Gelegenheit und griff mit der Rogue Shadow sowie seinen Truppen selbst an, in dem Bemühen, den Baron zu ergreifen. Mit der aktivierten Tarnvorrichtung der Shadow konnte er bei seinem Bodenangriff die feindlichen Reihen leicht durchbrechen und seine eigenen Streikräfte in die Stadt einschleusen, während Juno die gewaltigen Abwehrfunktionen, die Turbolaser, sowie mehrere TIE-Jäger vom Orbit aus beschäftigte. Dabei operierte der General unter dem Rufzeichen Blackguard.[3]

Inmitten des Kampfes realisierten Kota und Juno allerdings, dass Cato Neimoidia besser verteidigt wurde, als es in den erworbenen Aufzeichnungen protokolliert wurde. Die Imperialen hatten zusätzliche TIE-Jäger in das Gefecht geschickt und Kota vermutete, dass weitere aus den Kasernen der verschiedenen Komplexen der Stadt folgen würden, weshalb seine neuen Prioritäten lauteten, diese zu zerstören. Während Kota sich zusammen mit seinen Männern durch die weiterhin herannahenden Truppenverbände schlug, kontaktierte Juno den alten Jedi-Meister und informierte ihn über den schlechten Stand der Dinge. Als sich weitere Flottenverbände der Imperialen dem Kampf aus dem Hyperraum anschlossen, war der Captain gezwungen den Rückzug befehlen, wobei der General weiterhin in das Scharmützel verwickelt war. Da Juno nach ihrem Rückzug den Kontakt mit Kota nicht wieder herstellen konnte, musste sie annehmen, dass er im Kampf gestorben war, sodass sie sich schnellstmöglich mit den anderen Rebellion Anführern in Verbindung setzte, um sie von Kotas tragischem Schicksal zu unterrichten.[3]

Harter Überlebenskampf[]

KotaInArena

Rahm Kota tötet einen Feeorin-Gladiator

Der General schaffte es jedoch aufs Neue dem Tod zu entkommen und bezog zusammen mit seinem kleinen Squad Stellung in der Stadt. Während des Kampfes wurde er allerdings von mehreren Imperialen überwältigt, welche ihn in Gewahrsam nahmen, wobei seine Einsatzgruppe vom Baron exekutiert wurde. Tarko brachte ihn in eine riesige Arena, die zuvor vom Spionagedienst der Rebellen als Kaserne wahrgenommen wurde. Dort unterhielt der General mit brutalen Kämpfen gegen Gladiatoren den Pöbel Cato Neimoidias. Für sieben Tage war er gezwungen, gegen zahllose Kontrahenten zu bestehen, derer er sich jedoch mit seinem Lichtschwert gut erwehren konnte. Die erste wahre Herausforderung begann mit einem mächtigen Krayt-Drachen vom Planeten Tatooine, bevor er gegen mehrere Sturmtruppen sowie einen Feeorin-Gladiator, corellianische Messerhunde, Acklaysund weitere furchterregende Kreaturen kämpfen musste. Obwohl er mit der Zeit müde wurde, war ihm bewusst, dass er nicht mehr lange weiterkämpfen musste, da dem Baron langsam die Henker ausgingen. Am siebten Tag seiner Gefangenschaft war der Jedi-Meister gezwungen eine Hand voll imperialer Sturmtruppen niederzustrecken, als ein Neuankömmling, der Klon Galen Mareks, in der Arena auftauchte. Dieser hatte sich, nur um den General zu finden und zu befreien, großer Mengen Imperialer sowie gewaltigen Kriegsdroiden widersetzt, bis er schlussendlich sein Ziel erreichen konnte.[3]

Starkiller: „Setzt diese Runde ruhig aus, General.“
Kota: „Bei der Macht ... Ich wusste, dass du noch lebst!“
— Rahm Kota und Galen Mareks vermeintlicher Klon (Quelle)
GalenMarekClone

Der Klon Galen Mareks.

Mit Erstaunen und großer Freude erkannte Kota seinen alten Freund, der allerdings ein Jahr zuvor im Thronsaal des Todessterns durch die Hand des Imperators umgekommen war. Dieses Individuum aber war ein Klon, eine Kopie der großen Persönlichkeit, die die Rebellen-Allianz ins Leben rief. Das genetische Abbild Starkillers wurde in einer Klonanlage Vaders auf der Wasserwelt Kamino erschaffen, die das Ziel verfolgte, einen absolut gehorsamen und ultimativen Sith-Schüler für die Zwecke des Dunklen Lords zu erstellen. Da er jedoch Vader trotzte, musste er von Kamino fliehen, um vor allem seine Liebe, Juno Eclipse, wiederzufinden. Da der General die einzige ihm bekannte Verbindung zu Juno war, war er auf die Hilfe des Generals angewiesen. Obwohl den General die Anwesenheit des Jungen ermunterte, verschwendete er keine Zeit mit Fragen, als der Baron von seinem Logenplatz aus ein immenses Monster, bekannt als der Gorog, in die Arena befahl, um die beiden Jedi zu eliminieren. Während Starkiller das Geschöpf mit seinen Zwillingslichtschwertern beschäftigte, gab Kota dem Jungen immer wieder einige Hinweise oder Anweisungen und bahnte sich einen Weg durch die vielen Sitzreihen, um zum Logenplatz des Barons zu gelangen und ihn gefangen zu nehmen. Als Kota diesen erreichte, tötete er erstmals einige neimoidianische Berater Tarkos, bis er sich mit mehreren Sturmtruppen auseinandersetzte, welche ihn gleich darauf mit Blastern beschossen. In diesem Moment sprang plötzlich Starkiller durch die Sichtscheibe des Raums. Er hatte einige tragende Pfähle so manipuliert, dass die Arena bald unter ihrem eigenen Gewicht und dem des Gorogs hinabstürzen und das Ungeheuer auf diese Weise in den Tod reißen würde.[3]

Kota und Starkiller nutzten ihre Lichtschwerter, um die Salven der Sturmtruppen abzuwehren, worauf der Junge sie alsbald mit einem geschickten Macht-Blitz schnell neutralisierte. Als Kota den Baron gerade gefangen nehmen wollte, wurden sie auf einmal von einer heftigen Erschütterung überwältigt, sodass alle augenblicklich zu Boden fielen. Der Gorog, in dem Bemühen, sich selbst zu retten, hielt sich am Logenplatz fest, bevor er sich den Baron packte und ihn in sein offenes Maul warf. Kurz bevor der Gorog seinen Griff verlor, schnappte er sich noch den alten General und fiel sodann in die Tiefe Cato Neimoidias. Gefangen in der massiven Hand des Gorogs, versuchte Kota erst sich mittels seines Lichtschwerts aus dessen Griff zu befreien, was jedoch im Anbetracht seiner dicken Haut schier unmöglich schien. Sobald Starkiller hinter dem Jedi auftauchte und den Gorog von weit oben herab mit einer außergewöhnlichen Schnelle und seinen Lichtschwertern durchbohrte, kam Kota allerdings aus dem Griff seines Kombattanten frei und rief per Komlink die Rogue Shadow, welche ihrer Programmierung nachkam und sich im Verborgenen hielt, bis Kota sie kontaktierte. Mit einem aktivierten Autopiloten flog die Shadow unter die Beiden, sodass sie auf dem Rumpf des Raumschiffes landen konnten.[3]

Commenor[]

„Die Rebellen-Flotte ist auf der Flucht. Und ich habe einen Trupp verloren ... Aber jetzt können wir gegen das Imperium kämpfen. Wir brauchen einen großen Schlag, um die Truppen zu sammeln.“
— Kota zu Starkiller (Quelle)

An Bord der Rogue Shadow begann Starkiller sofort hektisch mit der Suche nach Juno, bis Kota ihm erklärte, dass er nicht wisse, wo sie steckt. Da die Rebellenflotte ständig auf der Flucht vor dem Imperium war, verstreute sie sich im gesamten Territorium des Äußeren Randes. Kota aber war mehr vom Wiedererscheinen Starkillers erfreut und glaubte, dass seine Verzahnung in der Macht weiterhin zur Allianz beitragen könnte. Als Starkiller aber versuchte, in der hitzigen Diskussion seine Herkunft zu erklären, erzählte Kota ihm, dass alles, was zählte, bereits da war. Der Offenbarung, dass der Junge nur ein Klon des wahren Galen Mareks war, konnte Kota - ärgerlich und ungeduldig - allerdings nicht zustimmen, da es bislang nicht möglich war, ein machtsensitives Lebewesen zu klonen und er seine starke Präsenz in der Macht wahrnahm. Doch dessen ungeachtet, wollte Starkiller nur einen ruhigen Ort, um über alles, was ihm widerfahren war, nachzudenken. Empört sagte Kota dem Jungen, er solle sein Schiff nehmen, ihn aber am nächsten Raumhafen absetzen, damit er Mitstreiter gewinnen könnte, welche bereit waren zu kämpfen.[3]

An einer medizinischen Versorgungsstation des Planeten Commenors ließ Starkiller den Greis aussteigen, um ein medizinischen Gutachten von Kotas körperlicher Struktur erstellen zu lassen. Bei den erbitterten Kämpfen in der Arena erlitt Kota über siebzehn Knochenbrüche und mehr als sechzehn schwerwiegende Platzwunden sowie eine schwere Gehirnerschütterung und abdominale Blutungen. Nach seiner Behandlung und endgültigen Genesung in einem Bacta-Tank wurde ihm freigestellt zu gehen, sodass er sich nach Malastare begab, um neue Mitstreiter für die Rebellen-Allianz zu gewinnen.[3]

Rückkehr in die Rebellion[]

„Wir sollten auf der Hut bleiben. Ein so klarer Blick in die Zukunft wie deiner ist selten unwahr.“
— Kota zu Starkiller (Quelle)
SalvationAnkunft

Kota und Starkiller in der Rogue Shadow, bei ihrer Ankunft im Itani-Nebel.

Auf dem Planet der Dugs und Grans rekrutierte der General eine Mannschaft aus örtlichen Söldnern und Bürgern und nahm Kontakt zu einem Informanten und Spion der Rebellen, Berkelium Shyre, in der Stadt auf. Shyre besaß die Koordinaten einer Flotte der Rebellen unter der Führung Juno Eclipses, welche vorübergehend im Itani-Nebel stationiert war, sodass sich der General bald darauf bereit machte, sich ihr anzuschließen. Doch bevor er gehen konnte, gelangte Starkiller auf den Planeten, welchen Kota überall aufzufinden versuchte. Auf dem Sumpfplanet Dagobah offenbarte ihn die Macht einen kurzen Einblick in die Zukunft - ein Angriff auf die Flotte Junos, welche während der anschließenden Schlacht schwer verwundet werden würde. Kota pflichtete ihm bei und sammelte seine neu zusammengestellten Streitkräfte als Verstärkung, während er selbst und der Junge mit der Rogue Shadow flogen. Starkiller sträubte sich gegen die langen Verzögerungen des Generals, jedoch brauchte er seine Autorisierungscodes, damit er sich der Flotte anschließen konnte. Noch bevor die beiden Jedi den Planeten verließen, vereinbarte Kota ein Treffen mit einem cereanischen Sanitäter namens Ni-Ke-Vanz, den er für seine Mannschaft rekrutiert hatte. Der Cereaner war selbst erfahren in der Duplizierung von Lebewesen und sagte dem Jungen nach einer eingehenden Untersuchung, dass die starke Präsenz, die er in der Macht aufwies, nicht durch einen Klon-Prozess perfekt übernommen werden konnte. Diesbezüglich verwendete Kota die Untersuchung als Argument für seine Aussage, dass man unter keinen Umständen machtsensitive Wesen klonen könne.[3]

Angriff auf die Salvation[]

Starkiller-Kota

Kota und Starkiller auf der Salvation.

Mit dem gesicherten Kommunikationssystem der Flotte kontaktierte Kota Juno und sendete ihr die von Starkiller erhaltenen Informationen bezüglich Kaminos. Als sie nach der Quelle der Information fragte, wich Kota ihr aus und sagte, dass es besser sei, es selbst zu sehen, da Kota ihr nichts von der Rückkehr des scheinbar Toten erzählt hatte.[3] Als die Rogue Shadow an die Salvation andockte, wurde sie, unter der Leitung des berüchtigten Kopfgeldjäger Boba Fett, plötzlich von imperialen Streitkräften überfallen und gleich darauf geentert. Diese hatten im nahe gelegenen Asteroidenfeld auf den perfekten Moment gewartet, um zuzuschlagen, da Fett von Vader die Mission übermittelt bekam, Captain Eclipse zu entführen und auf die Wasserwelt Kamino zu bringen. Da der Dunkle Lord recht sicher in der Annahme war, dass Starkiller ihr folgen wird, war er versucht, den Jungen auf seiner Heimatwelt entweder zur Dunklen Seite zu bekehren oder ihn zu töten. Als imperiale Soldaten an Bord der Salvation kamen, begleitet von einer Schar Schreckenssoldaten, waren die beiden Jedi gezwungen, sich bis zur Brücke durchzukämpfen, um Juno zu retten. Nachdem sie die Kommandozentrale der Fregatte erreichten, waren nur noch überall Leichen treuer Soldaten der Rebellen-Allianz vorzufinden, aber nicht die Liebe Starkillers. PROXY, welcher von Juno und Bail Organa nach der Gefangennahme auf Corellia reaktiviert worden war, war der einzige Überlebende der Attacke. Er informierte den Jungen darüber, dass Boba Fett Juno auf das Starter-Deck Sieben brachte, worauf Starkiller mit den neu gewonnenen Informationen dem alten General einen Angriff auf Kamino nahelegte. Auf der Brücke übermittelte Kota darauf allen Begleitschiffen die Daten der Klonanlagen auf Timira City. Während Starkiller sich von Deck zu Deck kämpfte, kontaktierte Kota den Jungen hin und wieder und gab ihm mehrere Hinweise bezüglich der Positionen Imperialer.[3]

Als das Schiff in den Hyperraum sprang, informierte PROXY den Jedi-Meister über die roten Warnleuchten, welche auf den schlechten Zustand der Fregatte aufmerksam machten. Da einige Imperiale tief in das Schiff eingedrungen waren, schickte Kota den Jungen los, diese zu eliminieren, bevor sie im Begriff waren, die ganze Fregatte durch die Zerstörung des Reaktors zu vernichten. Mehrere Schreckensläufer sowie Schreckens-Biodroiden und Schreckensspinnendroiden stellten sich Starkiller in den Weg, derer er sich jedoch schnell erwehren konnte.[3]

Schlacht von Kamino[]

Kota: „Kannst du mich hören? Bist du da?“
Starkiller: „Wie ist die Lage, General?“
Kota: „Das Imperium hat uns erwartet, Starkiller.“
— Kota und Starkiller (Quelle)
KotaBridge

Kota auf der Brücke der Salvation.

Nachdem die Salvation im Orbit Kaminos aus dem Hyperraum trat, machte sich Kota auf den Weg zur Brücke der Fregatte, um seine Befehle zu senden. Rund um die Fregatte war eine riesige Schlacht im Gange, welche unter anderem von der Fregatte Solidarity von Seiten der Rebellen erstmals koordiniert worden war, während sich auch mehrere Sternenzerstörer an ihr beteiligten. Die Fregatte, die schon vorher durch den imperialen Angriff und den Enterversuch strukturell beschädigt wurde, litt weiter unter dem geballten Feuer der vielen feindlichen Sternenzerstörer. Auch wenn einige Offiziere der Rebellen für einen Rückzug waren, kam dieser Zug für Kota nicht in Betracht. Stattdessen schlug Starkiller einen kühnen Plan vor, sodass Kota die Salvation unverzüglich evakuieren ließ, damit der Junge die Fregatte als eine Art Rambock benutzen konnte, um den Schildgenerator Timara Citys außer Gefecht zu setzen. Er selbst, wie auch PROXY ging an Bord der Rogue Shdaow, um eine Bodenoffensive mit seiner Truppe auf die aus dem Wasser emporragenden Kuppeldächer zu zu beginnen. Da Starkiller die Zerstörung des Schildgenerators gelungen war, schnappte der alte Jedi-Meister seine verfügbaren Streitkräfte und begann damit, die Klon-Einrichtungen zu vernichten. Inmitten eines wilden Gefechts tauchte auf einmal der Kopfgeldjäger Boba Fett auf, der wegen seiner Bezahlung für seine Dienste noch auf der Wasserwelt bleiben musste, sich jedoch im Angesicht seiner baldigen Gefangennahme durch Kota schnell wieder aus der Konfrontation zurückzog. Während Kota weiter mit der Eliminierung feindlicher Kontakte beschäftigt war, war der junge Starkiller bereits in ein heftiges Duell mit Darth Vader verwickelt. Geleitet von der Macht, informierte er Kota über die vielen Klon-Experimente des Dunklen Lords und die Aufstellung eines Heeres aus Duplikaten Galen Mareks.[3]

Kota-Fett

Kota erwehrt sich der Schüsse Boba Fetts.

Während Kota sich weiterhin mit seiner Truppe in Richtung Klonanlagen bewegte und sich dabei durch die Reihen Imperialer kämpfen musste, traf er ein zweites Mal auf den berühmt-berüchtigten Kopfgeldjäger Boba Fett, sodass er seinen Männern befahl, ihn lebendig festzunehmen. Doch Fett konnte der Gefangennahme entgehen und streckte sobald den ganzen Trupp des Jedi-Meisters nieder, wobei nur noch PROXY und Kota selbst am Leben blieben. Als Kota dem Droiden befahl, Fett anzugreifen, nahm dieser sogleich die Gestalt von Fetts Vater - Jango Fett - an, wodurch der Kopfgeldjäger abgelenkt wurde und PROXY ihn auf diese Weise besiegen konnte. Nachdem Kota über dem geschlagenen Kopfgeldjäger stand, aktivierte dieser allerdings augenblicklich eine Granate. Die resultierende Explosion verwirrte Kota und den Holodroiden PROXY, sodass Fett den Beiden ein weiteres Mal entkommen konnte.[4]

Vaders Festnahme[]

Starkiller: „Ihr wollt ihn genauso tot sehen, wie ich.“
Kota: „Ja, aber noch nicht. Wir brauchen die Geheimnisse des Imperiums.“
Starkiller: „Ihr wollt ihn gefangen nehmen?“
Kota: „Und in einer geheimen Rebellenbasis befragen und wegen Verbrechen gegen die Republik vor Gericht stellen.“
— Kota und Starkiller (Quelle)
Vader captured

Kota und Starkiller nehmen Vader in Gewahrsam.

Begleitet von mehreren Soldaten der Allianz und PROXY, begegnete Kota Starkiller auf einer der Landeplattformen Timira Citys. Der junge Mann hatte das Duell für sich entscheiden können und war gerade im Begriff, dem Dunklen Lord das Leben zu nehmen. Bevor er das jedoch tat, überredete Kota den Jungen zur Barmherzigkeit, unter anderem, um Vader in einer geheimen Rebellenbasis auf Dantooine zu verhören und vor Gericht wegen Verbrechen an der Republik zu stellen. Dann erst, wenn Vader ihnen die Geheimnisse des Imperiums verraten hatte, würden sie Vader vor den Augen der Galaxis exekutieren und dieser zeigen, dass man das Imperium und seine Schreckensherrschaft nicht länger fürchten müsse, um zu handeln. Während Kota den Dunklen Lord in Schach hielt und ihn mit einem Lichtschwert sowie einigen Rebellensoldaten bewachte, ging der junge Starkiller zur toten Juno Eclipse, welche inmitten des Zweikampfes von Vader mittels der Macht gewürgt worden war. Jedoch konnte Starkiller sie durch einen leidenschaftlichen Kuss und der Macht wieder zum Leben erwecken.[3]

Mit dem Sieg der Allianz auf Kamino versammelte Kota seine Leute, um sie mit einigen Frachtern in die verschiedensten Ecken der Galaxis zu schicken, damit das Imperium keine Spur von der Festnahme Vaders finden konnte. An Bord der Rogue Shadow wurde Vader als Fracht nach Dantooine unter Verwahrung gestellt, während Leia Organa selbst stolz verkünden konnte, dass dieser Sieg ein bedeutender Wendepunkt für die Allianz sein werde. Mit Kota und Starkiller als Sicherheitseskorte nahm die Shadow Kurs auf Dantooine und sprang alsbald in den Hyperraum, wobei sie jedoch vom Kopfgeldjäger Boba Fett verfolgt wurde.[3]

Im Auftrag der Allianz[]

„Pass auf, Klon, selbst, wenn du nur halb soviel taugst wie Falon, die Rebellenallianz könnte deine Hilfe gebrauchen.“
— Kota zu X2 (Quelle)
X2 trifft Kota

Kota trifft X2 auf Dantooine.

Jahre später wurde Kota als eingefleischtes Mitglied der Rebellion nach Dantooine entsandt, seinen ehemaligen Padawan Falon Grey für die Allianz zur Wiederherstellung der Republik zu rekrutieren. Bei der Ankunft auf der ländlichen Welt musste er allerdings mit Bedauern feststellen, dass Grey bereits in der Großen Jedi-Säuberung durch seinen genetischen „Sohn“ X1 umgekommen war. Er hatte lediglich seinen zweiten „Sohn“, X2, auf dem Planeten zurückgelassen, welcher fortan sein Geld als einfacher Bauer verdiente. Als Kota den Jungen fand, war er erst enttäuscht, auf die Suche aufgebrochen zu sein, in der er nur auf ein Duplikat seines wahren Padawans stieß, wobei er dem Jungen sagte, dass nur ein Narr als einfacher Landwirt lebe, während in der Galaxis ein heftiger Krieg tobe. Dennoch konnte Kota in dem Jungen das ausgeprägte Potential und Fähigkeit, sich die Macht zunutze zu machen, deutlich wahrnehmen, als stünde er vor Grey selbst. Infolgedessen bot Kota dem Jungen einen Platz als Mitstreiter in der Rebellion an, den dieser bereitwillig entgegen nahm. Kota kümmerte sich nun um X2, da er der Ansicht war, Grey hätte es so gewollt.[2]

Sein Weg, ein Meisterspion der Rebellion zu werden, wurde soweit von Meister Kota selbst begleitet, bis der alte Jedi-Meister ihm den Auftrag unterbreitete, die Desolation Station, eine wichtige Raumstation im Orbit Dantooines und bedeutsamer Lieferant für einige Komponenten, die zum Bau des Todessterns nötig waren, zu infiltrieren und zu zerstören. Während des Kampfes sowohl im Raum als auch mitten in der Station gab Kota dem Jungen hin und wieder einige Anweisungen über Komlink. Innerhalb der Mission kam es jedoch zu einigen Komplikationen, da die Raumstation von einem Schildgitter geschützt worden war, welches X2 jedoch, nachdem er einigen Wookiee-Sklaven die Flucht ermöglicht hatte, außer Gefecht setzen konnte und somit der Allianz den Sieg bescherte, indem er die Desolation Station von außen herab mit einigen Kameraden in X-Flüglern der Incom-Gesellschaft zerstören konnte.[2]

Einige Zeit später erfuhr der General, dass eine Truppe loyaler Rebellensoldaten auf Geonosis gefangen genommen wurde, in dem Bemühen, eine imperiale Basis auf der Oberfläche des Planeten auszulöschen. Der Jedi-Meister plante daraufhin eine Befreiungsaktion, wobei er den Klon X2 kontaktierte, der ihn bei der Aufgabe unterstützen sollte. Im Asteroidengürtel Geonosis' angekommen, wurde der junge Mann allerdings von Boba Fett überrascht, der den Jungen als Köder für Rahm Kota missbrauchte, da nach der Order 66 auf Jedi ein hohes Kopfgeld vom Imperium ausgesetzt worden war. Doch bevor Kota ihm zur Hilfe eilen konnte, gelang es dem Jungen schlussendlich, das Raumschiff des Kopfgeldjägers schwer zu beschädigen, sodass dieser den Rückzug antreten musste. Anschließend konnte X2 auf der fremden Welt landen, bis er von Kota den Auftrag übermittelt bekam, eine alte Droidenfabrik zu infiltrieren und dort die überlebenden Rebellen zu befreien. Gemeinsam gelang ihnen die Befreiung und zu Ehren Falon Greys wurde die Grey-Staffel gegründet, die X2 fortan in die Schlacht führen sollte.[2]

Der Todesstern[]

„Der Todesstern ist in der Tat eine gefürchtete Erfindung. Wir müssen einen Weg finden ihn zu zerstören!“
— Kota (Quelle)
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Der Erste Todesstern

Da Meister Kota sich über der Position des Todesstern im Klaren war, führte er eine von ihm organisierte kleine Truppe in den Kampf, mit dem Ziel, die wenigen Gefangenen aus der Kampfstation zu befreien und sie zu vernichten. X2 schloss sich freiwillig der Mission an, während Kota ihm Befehle via Komlink erteilte. Inmitten der heftigen Auseinandersetzung zwischen mehreren imperialen Sturmtruppen und Soldaten der Rebellion auf dem nahe gelegenen Mond Yavin IV sowie des Todessterns, betätigte der nun zum hohen Offizier ernannte genetische „Bruder“ X2's, X1, den Superlaser der gewaltigen Einrichtung, der sogleich einen verbündeten Sternenzerstörer dahinraffte. Mit Erstaunen betrachtete Kota die geballte Feuerkraft des riesigen Gebildes. Während des Kampfes erhielt X2 die Empfehlung Kotas, eine ehemalige Kopfgeldjägerin, genannt Shara, in den Reihen der Grey-Staffel aufzunehmen, der der Klon gern nachkam. Nachdem der Jedi Luke Skywalker sich am Gefecht beteiligte, gab ihm X2 innerhalb der Raumschlacht einige Zeit Rückendeckung, bevor Skywalker die Kampfstation mit zwei gezielten Protonentorpedos explodieren ließ.[2]

Persönlichkeit[]

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Rahm Kota

Da Kota sehr frühe Erfahrungen im Kampf gesammelt hatte, wurde er in seinem weiteren Leben ein äußerst begnadeter Taktiker und General. Er legte großen Wert auf eine gründliche strategische Vorbereitung vor jeder Schlacht. Seine stets durch eine Rüstung ergänzte Kleidung und seine vielen Narben zeugten davon, wie kämpferisch und erfahren er eigentlich war. Obwohl er erst in älteren Jahren im Orden aufgenommen wurde, hinderte dies ihn nicht daran, zu einem Jedi ausgebildet zu werden und sogar zum Jedi-Meister aufzusteigen. Dies war nur durch sein enormes Potential in der Macht und seine frühkindliche Kampferfahrung möglich, die ihm unterdessen auch einen guten Ruf gaben. Er war ein sehr sturer Kämpfer und wirkte auf Außenstehende oft barsch, da er den Tatsachen wie sie waren ins Auge sah. Als er sein Augenlicht durch Starkiller verlor, wirkte er allerdings sehr depressiv und pessimistisch. Dadurch fühlte er sich nicht mehr wie ein Jedi, weshalb ihm auch alles andere gleichgültig war. Jedoch manifestierte sich der Glauben an eine Rebellion so sehr in ihm, dass er alles in der Macht stehende dafür tat, diese am Laufen zu halten und den Imperator wie auch dessen Regentschaft zu stürzen.[1]

Die Macht machte den General ziemlich robust, denn wie durch eine Untersuchung bekannt wurde, erlitt Kota auf Cato Neimoidia 17 Knochenbrüche, mehrere Fleischwunden und weitere Verletzungen. Ein ähnlicher Vorfall wurde auch schon früher registriert, in der der General völlig uneingeschränkt war.[3]

KotaSaber

Rahm Kotas Lichtschwert.

Der Jedi setzte darauf, seine Gegner erst einzuschüchtern. Im Kampf verhielt er sich dennoch eher defensiv, da er sich solange der Verteidigung bediente, bis sein Gegenspieler unaufmerksam wurde und er einen vernichtenden Schlag landen konnte. Gegen Droiden setzte er vor allem das Lichtschwert und den Macht-Schwertwurf ein. Diesen beherrschte er wie kaum ein anderer und konnte damit sogar tausende Droiden während der Klonkriege zerstören. Im Duell mit einem gleichstarken oder gar überlegenen Machtbenutzer setzte er seine gesamte Macht ein, um den Gegner zu Fall zu bringen, ihn durch die Gegend zu schleudern oder mit Gegenständen zu bewerfen. Sollte dies alles misslingen, ging er in die Offensive, in der er auf mehrere harte Schlagfolgen setzte, oder die Umgebung durch das Freisetzen seiner Macht zerstörte. Wenn dies alles missglückte, verwendete er eine Lichtschwertwurf-, Machtschub- oder Machtgriff-Kombination. Der einzige Gegner, der ihn je so weit forderte, war Starkiller, durch den er während des Duells sein Augenlicht verlor. Danach fand er nie wieder zu alter Form zurück, doch war er nüchtern und erstärkt wieder dazu in der Lage, Blasterschüsse und mehr abzuwehren.[1]

Hinter den Kulissen[]

Rahm Kota TERC

Rahm Kota

  • Es gibt eine Rahm-Kota-Actionfigur von Hasbro.
  • Im Original von The Force Unleashed und dessen Nachfolger wurde Rahm Kota von Cully Fredrickson synchronisiert.
  • Man kann das Hauptspiel als Rahm Kota spielen, wenn man den Cheat MANDALORE eingibt.[1]
  • Kota bedeutet in der malaiischen und indonesischen Sprache „Stadt“.
  • Es gibt vier Orte, die Kota heißen. Einen in Indien, Indonesien, Japan und einen in Albanien.
  • Kota ist der Name mehrerer Völker und deren Sprache, unter anderem im zentralafrikanischen Gabun und in Südindien.
  • Die finnischen acht- oder sechseckigen Hütten werden auch Kota genannt.

Quellen[]

Einzelnachweise[]

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