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Die Ruusan-Reformation war eine Reihe von staatlichen Veränderungen nach der Siebten Schlacht von Ruusan. Oberster Kanzler Tarsus Valorum, Vorsitzender der Abbaubehörde der republikanischen Streitkräfte, ließ alle Planeten vom bewaffneten Schutz befreien. Er veranlasste zudem eine Neuordnung der Millionen von Sektoren, bis auf ein paar Ausnahmen und einer Reihe von Kolonialwelten, auf eine wesentlich kleinere Anzahl von insgesamt 1.024 Sektoren. Jeder dieser Sektoren musste danach jeweils einen Senator mit dessen Beratern in den Galaktischen Senat senden. Dies war zu dieser Zeit der einzige Ausweg, den man finden konnte, um das Funktionieren der Republik zu gewährleisten. So wurde der Senat von Wahlkreisen bestimmt. Jeder Sektor wählte seinen Abgeordneten und diese wählten anschließend den Kanzler. Aufgrund dieser radikalen Veränderungen sahen viele Historiker dies als Geburtsstunde der „modernen“ Galaktischen Republik, weshalb auch die meisten Kalender diese Unternehmung als den Nullpunkt bezeichnen.

Auch der Alte Jedi-Orden wurde von den Reformen betroffen. So mussten alle Jedi ihre militärischen Ränge aufgeben und die Armee des Lichts auflösen. Die Jedi zogen sich aus der aktiven Politik und Kriegsführung zurück und waren fortan nur noch als Berater aktiv. Sie unterstanden dem Senat und dem Obersten Kanzler der Republik und mussten vor diesen auch Rechenschaft ablegen. Der Kanzler konnte die Jedi auch zu Missionen schicken.

Quellen[]

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