Ein Schattenhologramm war eine fortschrittliche Abwandlung des normalen Hologramms, dass von der holografischen Verwandlungsmatrix erzeugt wurde.
Beschreibung[]
Die Täuschungsmatrix
Die Schattenhologramme wurden von der Verwandlungsmatrix erzeugt. Sie waren ein dreidimensionales Abbild einer zuvor einprogrammierten Person, das sich über die eigene Erscheinung legte. Konturen der eigenen Person, die über das Maß des gewünschten neuen Scheinbilds hinausgingen, konnten von dem Schattenhologramm einfach "übermalt" werden. Es setzte sich aus vielen kleinen, holografischen Kästchen, die dem Trugbild eine perfekte Formation verliehen und sich den Bewegungen anpassten. Doch die Verwandlungsmatrix war noch ein experimenteller Prototyp und wies einige Probleme auf, darunter auch, dass die Schattenhologramme nicht beständig waren. Manchmal durchliefen sie Störungen, sodass sich die holografischen Kästchen kurz zerstreuten und die wahre Gestalt darunter zu sehen war. Dies wirkte sich vor allem bei langfristigen Einsätzen kritisch aus. Zudem waren die Hologramme nicht in der Lage, die Stimme zu verändern, weshalb man sich beim Sprechen schnell verraten konnte.
Geschichte[]
Rako Hardeen mit seinem instabilen Schattenhologramm
Die Verwandlungsmatrix wurde von dem Kopfgeldjäger Sinrich erfunden. Als dieser jedoch bei einer Übung in der Box ums Leben kam, nahm sie Cad Bane an sich und wurde später bei der Entführung des Obersten Kanzlers Palpatine eingesetzt. Die Matrix erzeugte die Schattenhologramme, die nun die Kopfgeldjäger Rako Hardeen, Embo, Twazzi, Derrown und Cad Bane selbst als Senatskommandos tarnten. Später wurde Kanzler Palpatine selbst mit einem Schattenhologramm versehen, der ihn ebenfalls als Senatskommando tarnte. Da die Matrix während der Entführung verloren ging und Sinrich tot war, gab es keine weiteren Matrixen und der Einsatz der Schattenhologramme blieb einzigartig.