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Die Schlacht von Gala war ein Ereignis im Jahre 44 VSY, welches auf dem Planeten Gala zwischen den Monarchisten des Stadtvolkes und dem Hügelvolkes stattfand.

Vorgeschichte[]

Im Jahr 44 VSY rief Königin Veda die ersten demokratischen Wahlen auf dem Planeten Gala aus. Doch im königlichen Palast herrschten Intrigen. Lonnag Giba, der Präsident des Ministerialrates, und Prinz Beju plante die Monarchie wieder einzuführen. Als er erfuhr, dass der Jedi Qui-Gon Jinn, der zusammen mit seinem Padawan Obi-Wan Kenobi die Wahlen überwachen sollte, auf dem Weg zum Hügelvolk war, um dessen Anführerin Elan Tallah mitzuteilen, dass sie und nicht Prinz Beju die rechtmäßige Thronerbin sei, eskalierte die Situation. Lonnag Giba ließen die Königin verhaften und schickte die Königliche Garde von Gala aufgeputscht von Vorurteilen los um das Hügelvolk zu vernichten.[1]

Schlachtverlauf[]

Ein Truppentransporter der Königlichen Garde landete in den Bergen des Planeten und begann Protonenpanzer auszuladen. Durch den Lärm der Panzer alamiert befahl Elan als Anführerin der Hügelleute, alle Kinder und Alten in den Sicherheitsbunker bringen zu lassen und allen restlichen Angehörigen des Volkes ihre Swoopbikes zu besteigen. Qui-Gon Jinn gab sie die Möglichkeit über einen Pass vom Lager des Hügelvolks aus zu fliehen. Er entschied sich jedoch das Hügelvolk nicht allein zu lassen und schloss sich seinem Kampf an.[1]

Mit den kleinen wendigen Swoopbikes schossen die Angehörigen des Hügelvolkes auf die Protonenpanzer zu. Diese schwerfälligen und seit langen nicht mehr in Gebrauch gewesenen Truppen der Königlichen Garde gelang es trotz ihrer überlegenen Feuerkraft nicht auch nur ein Swoopbike abzuschießen. Durch immer wieder wiederholtes Anfliegen und Zurückziehen der Swoopbikefahrer und des Jedi konnten sie die Angreifer vom Lager ablenken und somit seine Zerstörung verhindern. Daraufhin gab Elan den Befehl zum Moonstruck-Pass zu fliegen. Obwohl der Pass in einer Sackgasse mündete und sie dadurch nahezu keine Chance mehr gegen die Panzer hätten, folgten das Hügelvolk ihrer Anführerin. Elan hatte mit einberechnet, dass durch den Sturm zuvor der Moonstruck-Pass mehrere hundert Meter hoch mit Schnee bedeckt war über den die Swoopbikes ohne Probleme gleiten konnten. Die schweren Panzer jedoch brachen allesamt durch die dünne Eisdecke und versanken im Schnee.[1]

Nachwirken[]

„Er [Lonnag Giba] sagte, sie wären Barbaren. Er sagte, sie würden uns töten und als nächstes die Stadt angreifen. Stattdessen haben sie uns davor gerettet zu ersticken und zu verhungern. Er sagte, sie müssten ausgerottet werden um Galu zu retten. Er sagte, sie kennen keine Gnade. Statdessen gaben sie uns Decken.“
— Ein Offizier der Königlichen Garde (Quelle)

Obwohl es eine Leichtigkeit für die Hügelleute gewesen wäre die Panzerfahrer in ihren Panzern zurück zu lassen, organisierten sie eine Rettungsaktion um die Mannschaften aus dem Schnee zu befreien und in ihrem Lager zu versorgen. Qui-Gon Jinn konnte Elan klar machen, dass ihr Volk nicht sicher wäre, wenn sie sich nicht an der Wahl beteiligen würden, da sonst Lonnag Giba und die Monarchisten die Macht beibehalten würden. Daraufhin zog das Hügelvolk geschlossen in der Hauptstadt Galu ein und sicherte Wila Prammi, der einzigen nicht in die Intrigen verstrickten Kandidatin, seine Stimmen zu. Wila Prammi wurde nach Aufdeckung des Putschversuchs mit überwältigender Mehrheit gewählt. Elan schloss mit Wila ein Abkommen, das swowohl die Autonomie, als auch die Verbundenheit des Stadtvolkes und des Hügelvolkes sicherte.

Quellen[]

Einzelnachweise[]

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